Klassische Massagetherapie
In entspannter Umgebung biete ich therapeutische & komplementäre Massage-Anwendungen an

Was ist Klassische Massage?
Die Massage ist eine der bekanntesten und ältesten Heilmethoden. Die Klassische Massagetherapie (KMT) entstand aus einer griechisch-römischen Tradition und wurde im 19. Jahrhundert stark etabliert. Massagen können sowohl als alleinige Behandlungsform (oft in Kombination mit Wärmetherapie) für sich stehen, werden aber auch häufig unterstützend zu anderen Therapieformen eingesetzt.
Je nach gewünschter Wirkung setzt der Therapeut dabei unterschiedliche Handgriffe ein, wie z.B. Streichungen, Knetungen, Walken, Rollen, Hacken, Klopfungen, Reiben, Zirkelungen, mit denen er gezielt die Muskulatur und Weichgewebe behandelt.
Die Klassische Massagetherapie eignet sich zumeist für Menschen jeden Alters und Fitnessniveaus und ist daher sowohl für therapeutische als auch für Wellness-Zwecke eine beliebte Wahl.
Wie funktioniert sie?
Der Behandlungsprozess in der Klassischen Massagetherapie beginnt damit, dass der Therapeut mit gleitenden Streichungen leichten Druck ausübt, um die Muskeln aufzuwärmen. Sobald sich die Muskeln entspannt haben, wird der Druck erhöht und es kommen intensivere Techniken zur Anwendung, um die verspannten Muskelpartien zu behandeln.
Die Massage dient dazu, verspannte Muskelpartien zu lockern, die Durchblutung und den Stoffwechsel zu fördern (bessere Versorgung der Zellen mit Nährstoffen und Sauerstoff, verbesserter Abtransport von Abfallprodukten aus den Muskeln), den Kreislauf, den Blutdruck, die Atmung und die Psyche positiv zu beeinflussen sowie Schmerzen zu reduzieren.
Wann wird sie eingesetzt?
Die Klassische Massagetherapie wird in der Physiotherapie zur Behandlung verschiedener Beschwerden eingesetzt. Dazu gehören unter anderem:
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Schmerzen des Bewegungsapparates: Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Ischiasbeschwerden, Muskelzerrungen
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Kopfschmerzen
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Haltungsbeschwerden, Skoliose, einseitige Arbeitsbelastungen
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Stress, Depressionen, Schlafstörungen
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Sportverletzungen, verbesserte Regeneration nach körperlicher Belastung
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Überlastungsbeschwerden wie Tennisellbogen oder Läuferknie
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Fibromyalgie, Arthritis, chronische Schmerzzustände
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Arthrose
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nach Operationen